Das Problem

Alkoholismus ist seit 1968 eine anerkannte Krankheit. Fast 2 Mio. Personen sind in Deutschland erkrankt, weitere 2 Mio. sind gefährdet.

Neben persönlichem Leid hat die Erkrankung hohe gesellschaftliche Kosten zur Folge.

Alkoholkranke in Deutschland

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Mrd. € Kosten für die Gesellschaft im Jahr

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Tote alkoholbedingt pro Jahr

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Was macht unseren Assistenten so besonders?

Apps gibt es viele, auch Einrichtungen haben zum Teil Ihre Apps. Warum ist unsere App besonders? Warum sollte die Welt gerade auf unsere Innovation warten?

Weil Sie neuartig ist. Uns ist nichts auch nur annähernd ähnliches bekannt. Zumindest bislang, bitte melden falls wir falsch liegen, einfach Mail an info@trockendoc.de

 

KI gestützte Anwendung

Unser KAPPitän ist clever. Durch Einsatz von künstlicher Intelligenz kann unser Assistent mitlernen. Er wächst mit den Anforderungen der Patienten.

Die App ist attraktiv

Bei allem Ernst und Bedeutung des Themas: Spaß im Alltag muss sein. Unsere App ist kurzweilig und durch zeichnet sich durch einfache und intuitive Nutzbarkeit aus.

Medizinprodukt

Durch enge Zusammenarbeit mit Kliniken und Einrichtungen wird der Mehrwert durch Studien validiert. Somit kann es als Medizinprodukt anerkannt werden, was die Kostenübernahme durch die Kassen möglich macht.

Individualisierte Behandlungsinhalte

Unsere App geht weit über übliche Wissensdatenbanken hinaus: die erlernten Inhalte können jederzeit genutzt, bewertet, ergänzt und aussortiert werden. Ein liebenswerter Avatar, Dein Held des Alltags, weiß exakt was Du gerade brauchst und unterstützt Dich tagtäglich auf Deinem Weg.

Our Proud Partners

Unser Team

Der Weg zu zweit ist halb so weit. Deshalb suchen wir Unterstützung.

Vera RoidlFounder

Volkswirtin mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie, Dozentin agiles Projektmanagement, Senior Data Scientist und Betroffene.
Expertin im Bereich Machine Learning Algorithmen und Big Data. Mehr über Vera im Bereich Team.

Vera RoidlFounder

Volkswirtin mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie, Dozentin agiles Projektmanagement, Senior Data Scientist und Betroffene.
Expertin im Bereich Machine Learning Algorithmen und Big Data. Mehr über Vera im Bereich Team.

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Suzana WiedmannCo-Founder

Klinische Psychologin mit einer zusätzlichen systemischen Ausbildung, berufsbegleitend in einer systemischen Approbationsausbildung.
Mehr über Suzana im Bereich Team.

Suzana WiedmannCo-Founder

Klinische Psychologin mit einer zusätzlichen systemischen Ausbildung, berufsbegleitend in einer systemischen Approbationsausbildung.
Mehr über Suzana im Bereich Team.

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Partner gesucht!Suchthilfeeinrichtungen

Um unsere Idee zu evaluieren benötigen wir Partner, die unsere Innovation als erstes testen möchten.

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Um unsere Idee zu evaluieren benötigen wir Partner, die unsere Innovation als erstes testen möchten.

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FAQs

Frequently asked questions or Questions and Answers are listed questions and answers, all supposed to be commonly asked in some context.

  • Was genau ist Alkoholismus?

    Alkoholismus ist eine von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) seit 1968 anerkannte Krankheit, die zu den psychischen Erkrankungen gehört.

  • Ich trinke ganz gern mal einen. Bin ich schon Alkoholiker?

    Die Abhängigkeit wird gemäß ICD anhand von sechs Kriterien definiert, von denen mindestens drei innerhalb des zurückliegenden Jahres erfüllt gewesen sein müssen. Diese Kriterien sind:

    starker Wunsch und/oder Zwang, das Medikament zu konsumieren;
    verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Menge und/oder der Beendigung der Einnahme;
    körperliche Entzugssymptome;
    Toleranzentwicklung (Wirkverlust) bzw. Dosissteigerung;
    erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen oder sich von den Folgen des Konsums zu erholen, verbunden mit der Vernachlässigung anderer Interessen;
    fortgesetzter Konsum trotz Folgeschäden.

  • Hat Alkoholismus mit der Menge oder Häufigkeit des Trinkens zu tun?

    Ganz klares NEIN. Alkoholismus ist durch die 6 Kriterien der WHO definiert.
    Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass die Kriterien auf Dich zutreffen, wenn Du täglich 2 Flaschen Wein trinkst als wenn Du ein Mal wöchentlich ein Bier trinkst. Im Zweifel immer einen Fachmann/Fachfrau fragen.

  • Wo kann ich mich informieren?

    Eine fantastische Frage! Es gibt eine Menge Anlaufstellen:
    Das Blaue Kreuz, Kreuzbund, Allgemeinmediziner, Kliniken...Aus eigener Erfahrung möchte ich aber ganz deutlich auf die Suchthilfeeinrichtungen verweisen. Die dort beschäftigten Personen sind Fachleute.

  • Wo kann ich noch mehr Fragen stellen?

    Einfach Kontaktformular ausfüllen!
    Wir freuen uns über jede Frage.