Unser KAPPitän ist clever. Durch Einsatz von künstlicher Intelligenz kann unser Assistent mitlernen. Er wächst mit den Anforderungen der Patienten.
Dein Captain auf dem Weg in die zufriedene Abstinenz
Alkoholismus ist seit 1968 eine anerkannte Krankheit. Fast 2 Mio. Personen sind in Deutschland erkrankt, weitere 2 Mio. sind gefährdet.
Neben persönlichem Leid hat die Erkrankung hohe gesellschaftliche Kosten zur Folge.
Die gute Nachricht: Es gibt einen erfolgsversprechenden Behandlungsweg. Dieser erfolgt in unterschiedlichen Einrichtungen und dauert ca. ein Jahr. Es gibt unterschiedliche Formen wie ambulante Reha und stationäre Reha. Die Richtung und der Weg bleiben derselbe.
Die schlechte Nachricht: Aber nur 5% der Betroffenen schaffen es pro Jahr, am Ziel dieses Weges anzukommen, nämlich abstinent zu werden und zu bleiben.
READ MOREDer Behandlungsweg existiert, und wenn er bis zum Ende gegangen wird, ist die Wahrscheinlichkeit abstinent zu bleiben sehr hoch. Warum schaffen es dann nur 5% der Behandelten, im ersten Jahr nicht rückfällig zu werden?
Kurz gesagt: Der skizzierte Behandlungsweg dauert mitunter ein Jahr und länger. Viele Patienten verlässt zwischendurch der Mut, die Zuversicht oder die Krankheitseinsicht. Da der Therapieweg aus mehreren Schritten besteht, die nicht nahtlos ineinandergreifen, fallen von Schritt zu Schritt mehr Kranke aus der Suchthilfe raus.
300.000 Patienten werden jährlich mit der Diagnose Alkoholismus in Krankenhäusern behandelt
50.000 PatienInnen haben einen Antrag auf Reha bewilligt bekommen
geschätzt* 20.000 Patientinnen besuchen eine Nachsorge
17.000 Personen schaffen es ein Jahr nach Entgiftung noch abstinent zu sein.
Unser KAPPitän sichert Die organisatorisch nahtlose Anknüpfung noch während der Entwöhnung zur Stabilisierung indem die Terminfindung und Trägerkommunikation darüber läuft. Butter bei die Fische: man plant den nächsten Hafen schon gut ein und meldet sich an. Wie ein Trainingssimulator greift er die gelernten Inhalte auf und übt, übt übt immer wieder mit den Betroffenen. Also: …
MehrApps gibt es viele, auch Einrichtungen haben zum Teil Ihre Apps. Warum ist unsere App besonders? Warum sollte die Welt gerade auf unsere Innovation warten?
Weil Sie neuartig ist. Uns ist nichts auch nur annähernd ähnliches bekannt. Zumindest bislang, bitte melden falls wir falsch liegen, einfach Mail an info@trockendoc.de
Unser KAPPitän ist clever. Durch Einsatz von künstlicher Intelligenz kann unser Assistent mitlernen. Er wächst mit den Anforderungen der Patienten.
Bei allem Ernst und Bedeutung des Themas: Spaß im Alltag muss sein. Unsere App ist kurzweilig und durch zeichnet sich durch einfache und intuitive Nutzbarkeit aus.
Durch enge Zusammenarbeit mit Kliniken und Einrichtungen wird der Mehrwert durch Studien validiert. Somit kann es als Medizinprodukt anerkannt werden, was die Kostenübernahme durch die Kassen möglich macht.
Unsere App geht weit über übliche Wissensdatenbanken hinaus: die erlernten Inhalte können jederzeit genutzt, bewertet, ergänzt und aussortiert werden. Ein liebenswerter Avatar, Dein Held des Alltags, weiß exakt was Du gerade brauchst und unterstützt Dich tagtäglich auf Deinem Weg.
Der Weg zu zweit ist halb so weit. Deshalb suchen wir Unterstützung.
Volkswirtin mit Schwerpunkt Gesundheitsökonomie, Dozentin agiles Projektmanagement, Senior Data Scientist und Betroffene.
Expertin im Bereich Machine Learning Algorithmen und Big Data. Mehr über Vera im Bereich Team.
Klinische Psychologin mit einer zusätzlichen systemischen Ausbildung, berufsbegleitend in einer systemischen Approbationsausbildung.
Mehr über Suzana im Bereich Team.
Um unsere Idee zu evaluieren benötigen wir Partner, die unsere Innovation als erstes testen möchten.
Frequently asked questions or Questions and Answers are listed questions and answers, all supposed to be commonly asked in some context.
Alkoholismus ist eine von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) seit 1968 anerkannte Krankheit, die zu den psychischen Erkrankungen gehört.
Die Abhängigkeit wird gemäß ICD anhand von sechs Kriterien definiert, von denen mindestens drei innerhalb des zurückliegenden Jahres erfüllt gewesen sein müssen. Diese Kriterien sind:
starker Wunsch und/oder Zwang, das Medikament zu konsumieren;
verminderte Kontrollfähigkeit bezüglich des Beginns, der Menge und/oder der Beendigung der Einnahme;
körperliche Entzugssymptome;
Toleranzentwicklung (Wirkverlust) bzw. Dosissteigerung;
erhöhter Zeitaufwand, um die Substanz zu beschaffen oder sich von den Folgen des Konsums zu erholen, verbunden mit der Vernachlässigung anderer Interessen;
fortgesetzter Konsum trotz Folgeschäden.
Ganz klares NEIN. Alkoholismus ist durch die 6 Kriterien der WHO definiert.
Allerdings ist es wahrscheinlicher, dass die Kriterien auf Dich zutreffen, wenn Du täglich 2 Flaschen Wein trinkst als wenn Du ein Mal wöchentlich ein Bier trinkst. Im Zweifel immer einen Fachmann/Fachfrau fragen.
Eine fantastische Frage! Es gibt eine Menge Anlaufstellen:
Das Blaue Kreuz, Kreuzbund, Allgemeinmediziner, Kliniken...Aus eigener Erfahrung möchte ich aber ganz deutlich auf die Suchthilfeeinrichtungen verweisen. Die dort beschäftigten Personen sind Fachleute.
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